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Ein absolut süchtig machendes Spiel (und auch u.a. Grund für die kurzen Beiträge): Planarity

Man muss die einzelnen Punkte so hinschieben, dass sich keine Linie mehr überlappen.
Schreibt mir eure Rekorde

Eine Aktion (über die u.a. bei heise.de hier im letzen Absatz etwas steht), die meiner Meinung nach nicht sehr viel Erfolg haben wird. Das Geld können sie sich sparen

Ewig ist es her, dass das Spiel vorgestellt wurde, und es gab auch schon ewig viele geplante Erscheinungstermine. Aktuell deutet alles auf das Vorweihnachtsgeschäft hin.

Der Spielinhalt:
Man besitzt eine kleine Filmfirma und muss mit den richtigen Schauspielern zur richtigen Zeit die vom Publikum gewünschten Filme produzieren, sonst gibts kein Geld für neue Schauspieler etc.

Im Grunde eine normale Wirtschaftssimulation, die eben mal im Filmgeschäft angesiedelt ist. Aber: Man klickt nicht einfach nur auf ‚Gruselfilm produzieren‘ und wählt 2-3 Schauspieler aus. Nein, man muss sich erst darum kümmern, dass man ein gutes Drehbuch bekommt (ein erfahrener Drehbuchautor ist da sehr hilfreich). Nach Auswahl der Schauspieler, Kameramänner, des Regisseurs und der restlichen Crew muss man sich auch noch um deren Unterkunft etc kümmern. Denn eine Filmdiva gibt sich nicht mit einem einfachen Wohnwagen zufrieden.
Wenn man dann am Drehen ist, kann man selbst noch Regisseur spielen: Man kann z.B. festlegen, wie romantisch der Abschiedskuss ist, oder ob es zwischen den beiden Rivalen nur zu Handgreiflichkeiten oder einer großen Schlägerei kommt.

Und wenn man dann mit dem Film den Zeitgeist des Publikums getroffen hat, fließen die Einnahmen. Also dann auf, den nächsten Kassenschlager produzieren, mit noch besserer Filmtechnik, mehr Aufwand. Dabei bleibt die Zeit natürlich nicht stehen und von den anfänglichen Schwarz-Weiß-Filmen will das Publikum bald nichts mehr wissen, wenn es Farbfilme gibt. So spielt man sich von der Kindheit der Kinofilme bis in die heutige Zeit.

Neben einem Editor, in dem man seine eigenen Schauspieler erstellen kann, gibt es auch die Funktion, die gedrehten Filme als avi-Datei zu exportieren und zu verschicken. Und eben diese Funktion zieht mich magisch an. Ich bin gespannt, ob man dann auch genügend Einfluss hat, dass die Filme wirklich so werden, wie man es sich vorstellt.

.. gibt es von Schlacht um Mittelerde 2 zu sehen:

Vor allem der glitzernde Schnee und das spiegelnde Eis begeistern mich darauf. Die Schatten sehen noch etwas pixelig aus, was an der frühen Entwicklungsphase liegen dürfte.
Gut, die Gebäude könnten etwas mehr Details enthalten (und sie wirken teils sehr flach) und auch die Figuren sehen etwas eckig aus. Aber bisher konnte noch kein Spiel meine Ansprüche in dieser Richtung befriedigen – Hier gelingt es wenigstens beim Boden 😉

Es ist inzwischen schon fast Ende Juli und nun kommen auch wir in BW langsam in den Geschmack der Sommerferien. Während sich die Ferien in anderen Bundesländern dem Ende neigen, werde ich mich auf den Weg nach Holland ans Ijselmeer machen. All zu viel Erholung wird aber nicht möglich sein, da ich mir u.a. zwei Projekte ins Gepäck gelegt habe, die ich dort fertig stellen möchte.
Zum einen wäre das eine kleine Webseite, zum anderen der AKR.
Die Veröffentlichung der nächsten Version davon habe ich nun schon seit mehreren Monaten vor mir hergeschoben, da ein nerviger Bug einen Teil der Funktionen blockiert. Außerdem wollte ich eine Updatefunktion einbauen. Diese funktioniert auch ohne Probleme, nur schafft sie es nicht, die neue Anwendung fehlerlos aus dem Internet herunterzuladen (ich nehme an, die Datei ist mit 2,2 MB einfach etwas zu groß, als das Indy damit zurechtkommt).
Aber wenn das dann erledigt ist, werde auch ich den Urlaub geniesen können, um dann hoffentlich entspannt und voller Tatendrang zurückzukehren, um auch hier im Blog wieder etwas aktiver zu sein.

Nachdem ich gestern zu noch etwas weiter fortgeschrittener Stunde keine Lust mehr hatte, hole ich jetzt den Eintrag nach:

Habe gestern wieder den Versuch gewagt, mich näher an Linux, bzw Linux näher(auf) meinen Computer zu bringen. Nach verschiedenen Fehlschlägen mit Suse, Debian und anderen, weil sie zum Beispiel die Netzwerkkarte nicht erkannten (und ein Onlinesetup sich ohne schlecht ausführen lässt) oder der Grafikmodus nicht ging, versuchte ich es nun mit dem jetzt in Mode kommenden Kubuntu. Dies entspriicht in etwa dem Ubuntu, nur dass als als Desktopoberfläche KDE dient.

Nachdem ich einige Probleme beim Downloaden der ISO-Datei hatte und es schon fast aufgegeben hatte, klappte es schließlich mit einer neuen Brennsoftware und einem anderen Brenner (der alte wollte selbst RW-CDs nicht mehr beschreiben… aber das ist eine andere Geschichte) das ganze auf eine CD zu bringen.

Die Installation war relativ einfach und im Vergleich zu Debian kürzer, es gab nicht ein einizges Problem. Als nach dem Neustart immernoch alles lief, war ich (über)glücklich, und begann gleich mal, das Ganze nach meinem Geschmack einzurichten. Ich als relativer Linuxneuling, der, was die Kommandos für die Konsole angeht, wenig Ahnung hat, hatte zum Glück einen erfahrenen Linux-Nutzer an meiner Seite, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand.

Da man für einige der netten Linuxspiele den richtigen Treiber für die Grafikkarte braucht (mit dem Standarttreiber ruckelt es, als ob die Grafikkarte 15 Jahre alt wäre…), musste der natürlich auch drauf. Um es kurz zu machen, wir wählten den umständlichen Weg, luden den Treiber herunter und versuchten ihn zu installieren, was nicht gelang, weil immer irgendwelche Systemdateien fehlten… Und wenn man nur durch ein Chatprogramm verbunden ist und der Ratgeber warten muss, bis ich die Fehler abgetippt habe, da kann man sich vorstellen, wie lange das gedauert haben muss. Später fand er dann den Hinweiß im Netz, dass man nur einen Befehl eingeben muss, und das ganze selbst gemacht wird… was dann auch ohne Probleme in nichtmal 5 Minuten klappte…

Aber wieso einfach, wenns auch kompliziert geht? Naja, spät wurde es dank der süchtig machenden Spiele (u.a. gltron) trotzdem….. 🙂

Achso, das mit dem Bier vergess ich net, Chris 😉

Schwere Sicherheitslücke gefunden und gleich behoben. Außerdem das Update korrigiert, den Sonar angepasst und weitere Basisfunktionen hinzugefügt