Abseits vom Medienrummel
Hmm, Andreas will Beiträge, dann nutz ich das mal dazu, um bischen bei den Entwürfen auszumisten…
Den hier hab ich… noch vom November 2006…
Ist einfach eine Sammlung von Zitaten aus dem Internet, die zum Nachdenken anregen sollen
(irgendwie hab ich aber damals wohl leider vergessen, die Links mit zu notieren… man möge es mir verzeihen, dass ich das jetzt nicht alles raussuche)
bittesehr:
Je länger ich über das Leben nachdenke, desto mehr merke ich wie sinnlos es eigentlich ist. … Jemand wird geboren, hat 6 Jahre lang ein schönes Leben, wird dann aber eingeschult. Dann hat er unbewusst eine Wahl zu treffen; bleibe ich wie ich bin, oder passe ich mich den anderen an? Genauer gesagt Bleibe ich stark oder werde ich zum Verräter meiner Selbst? Hat man sich nun dafür entschieden standhaft zu bleiben, wird man ausgelacht, weil man andere Sachen sagt, weil man anders aussieht, oder andere Musik hört, weil man andere Interessen hat. Das geht dann so, 4 Jahre lang, und dann denkt unser 10 Jähriges Kind: Nun komme ich ja zum Glück auf eine andere Schule, dann wird’s endlich besser! Und was ist? ARSCHLECKEN! Es wird alles nur noch extremer! Das Motto der weiterführenden Schulen: Zieh mit oder geh für immer unter!
Dann lebt man also so vor sich hin, in der Hoffnung den ganzen Müll in irgendeiner Form durchzustehen, um später ein besseres Leben führen zu können.
…
Dann gehts also weiter: Entweder du bekommst erst gar keinen Job, oder du arbeitest dich für einen lächerlichen Lohn bis du 65 bist kaputt. Vielleicht gründest du eine Familie, tust also anderen Menschen den ganzen Scheiss auch an. Vielleicht baust du ein Haus, welches du vermutlich nie abbezahlen kannst…jedenfalls stehst du dann da, alt und runzelig, vllt noch 20 Jahre zu leben. Was machst du? Du fängst an über dein bisheriges Leben nachzudenken, und du merkst: Warum habe ich mir das alles angetan??? Was habe ich denn jetzt vom Leben? NICHTS!
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