Ein süßes Zuhause
Der kleine Vampir wird „beerdigt“
(Abschiedstorte zur Denière von „der kleine Vampir feiert Weihnachten“
Der kleine Vampir wird „beerdigt“
(Abschiedstorte zur Denière von „der kleine Vampir feiert Weihnachten“
Ich habe mit entsetzen festgestellt, dass ich hier tatsächlich noch Bilder von leckeren Sachen herumliegen habe, die nicht auf dem Blog gelandet sind (womit wir uns wohl so langsam aber sicher vom Technik- und Lebensblog zum Koch- und Backblock gewandelt hätten, nur ohne Rezepte 😉 ):
Zum einen haben wir da ein leckeres asiatisches Gericht
Zum anderen noch vom letzten Jahr: der sündhaft leckere Cronut
Ja, es ist hier still geworden.. was mitunter daran liegt, dass ich die letzte Zeit auch nicht weiß, was ich hier großartig schreiben soll. Daher gibt es zur Abwechslung mal wieder Dinge aus meiner Küche, die so ganz spontan entstehen:
Zum einen hätten wir Variationen vom Huhn im Angebot:
Außerdem sind seit dieser Woche neu im Programm leckere Safrannudeln:
Ich wünsche guten Appetit 😉
Mit der Zeit sammeln sich so ein paar Fotos von leckeren kulinarischen Gegebenheiten an, die man immer schon posten wollte, aber dann dafür (bisher) der richtige Beitrag gefehlt hat oder man es einfach nicht mehr schafft, zu dem Thema einen Beitrag zu schreiben.
Daher hab ich mal ein wenig in der Fotokiste gekramt und eben jene schönen Sachen für euch rausgesucht:
Es gibt zwar tausende von Rezepten für Butterbier im Internet, wovon sich aber die wenigsten an die richtige Beschreibung halten. Also musste ich selbst recherchieren, habe die kulinarische Geschichte auf den Kopf gestellt (Es gab vor hunderten von Jahren tatsächlich Getränke, die an ein Butterbier erinnern, oft mit Ingwer oder Eiern) um einen groben Zutatenüberblick zu kriegen.
Nachdem ich die alle endlich zusammen hatte (sogar in Hamburg gibt es manches nicht einfach zu kaufen), ging es also in die Küche. Tagelang musste ich am Rezept feilen, bis es geschmacklich einigermaßen an die Beschreibung heran kam (leicht alkoholisch aber trotzdem auch für jüngere Leute geeignet, soll heiß und kalt schmecken, wärmender Effekt aber trotzdem leicht erfrischend, ähnlich wie Butterscotch), was auch letztendlich geklappt hat.
Nur der Schaum wollte nicht so werden, aber da selbst die große Industrie das nicht hinbekommen hat (sie behilft sich mit extra Schaum aus einer anderen marshmallow-artigen Substanz, der danach einfach auf das Bier gefüllt wird), habe ich auch darauf verzichtet.
Nachdem dann auch das Flaschenetikett endlich entworfen und gedruckt war, musste ich natürlich für euch ein Foto davon machen:
Und kaum hatte ich das fertig, hab ich schon den Auftrag, auch die anderen von mir genannten Sorten zu produzieren, zum Glück aber erst bis August. Ab dann gibt es nicht nur das original, sondern auch noch die Geschmacksrichtungen „Wizards Best“ (herb und mit mehr Alkohol), „Little Witch“ (süß und alkoholfrei), Schokolade, Ei, Karamell und Apfel
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